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Tasty!

Suuperzaart

ist das Hähnchenfleisch im neuen Langburger bei BK. Dazu ist es saftig und nicht so trocken wie manchmal die Füllung der 1-Euro-Burger beim Mitbewerb. Nur das Labberbrötchen hält nicht stand, und deswegen lässt sich das Teil nur beidhändig verlustfrei aufnehmen.

Plus: Alternativ zu Softdrinks gibt es auch die gleiche Menge echten Hohes-C-Orangensaft - in zwei 0,2-Liter-Tetrapacks mit Strohhalm zum Stechen.


Whopperwääh!

Die aktuelle "Pimp My Whopper"-Aktion bei BK ist ein Reinfall: durch wenige zusätzliche Teile wird ein normaler Whopper ein wenig aufgehübscht, aber geschmacklich überwiegt weiterhin das Mittelmaß dieses Burgers (und das Bun ist so kraftlos, dass es schon vor dem einlagigen Inlay zerfallend kapituliert).


Langburger

Da wollte ich bei Burgerking den BBQ-TexasBurger probieren, doch in der ersten Filiale vor zwei Wochen hatten die tatsächlich keine Zwiebeln, und heute war ich zu spät dran: die nächste Aktion, XTRA LONG & HOT läuft schon. Ein Langburger mit drei Fleischlappen, dem ein paar Jalapeno-Scheiben die notwendige Schärfe geben sollen. Macht satt, schmeckt ordentlich, aber XTRA ist das nicht. Nunja, der Massengeschmack erlaubt wahrscheinlich keine zu scharfen Sachen.


aus (hungers)not heut zwei cheesburger bestellt, einen hab ich gegessen und es war gut, ich musste aber über zwei minuten warten, damit steigern die den gierfaktor.


Bibikju bei Bikäi

Burgerking startet eine Sonderaktion mit "Rodeo-BBQ"-Burgern, in denen zusätzlich fritierte Zwiebelringe auf den Fleischteilen thronen.

Dazu lagen in der Tagespost "Sparscheine", mit denen sich bei ausgewählten Burgern 1 Euro und bei Komplettmenüs bis zu 10 Euro sparen lässt. Die Gutscheine gibbet auch onlein.


Bluespamming bei Burger King

Not so tasty: Burger King sendet Passanten in der Nähe von seinen Filialen ungefragt Nachrichten aufs Handy, wenn diese Bluetooth aktiviert haben. Mehr bei Muenchenblogger und trndblog. Via Schockwellenreiter.

Saddam Hussein und Burger King

"Das Leben war sehr, sehr schwer." Dabei machte es nicht wirklich einen Unterschied, ob sich der Angeklagte auf die Situation in seiner Familie bezog, nachdem Polizisten des Saddam-Regimes seinen Vater umgebracht hatten, weil er Kurde war, seine Zeit bei den kurdischen Partisanen oder die Arbeitsbedingungen bei Burger King in München, wo er als Küchenhilfe arbeitete.