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Tasty!

Gehaltvolles Fastfood

gibt es bei Burger King (shameless self promotion).

Achja, den Double Burger hab ich auch probiert, die Buffalo-Variante mit den frittierten Zwiebeln und einem Brötchen, das schon von sich aus rötlich eingefärbt und mit Gewürz obendrauf für Schärfe sorgte. Ganz ordentlich, aber nichts, was einen begeistern kann -> eine glatte Drei.

Erwähnen möchte ich noch den teuersten Apfel der Welt: 60 g (etwa ein halber) für 1,29, geschnitten als "Apple Pommes" in Frittenform und eisgekühlt (auf der Tüte steht "zwischen 1 und 4 Grad"). Schmeckt, wie Äpfel halt schmecken und beruhigen ein wenig das Gewissen (falls man dem Ansinnen nach Speck auf dem Burger nicht widerstehen konnte).


Steakhouse Burger

Der aktuelle Sonderburger von BK wirkt wie ein zweiter Aufguss des LA Beef Barbecue von Mitbewerber McD. Allerdings ist das Beefpad nur halb so dick, der Käse aus der Billigabteilung (69 Cent die 200g-Packung) und die gerösteten Zwiebeln auch nicht frisch zubereitet (wie noch bei den Angry Burgern vor vielen Monasten), ondern auch nur vorgefertigt. Und der Bun kann die Menge trotzdem nicht halten. Immerhin zwei frische knackige Tomatenscheiben, daher insgesamt ein Ausreichend Plus.


Die All-in-one-Burger

Burger King scheint sich mit der Rolle des ewigen Zweiten schon abgefunden zu haben, so fantasielos sind ihre Burgerkreationen. Jüngst probiert wurde der "Mountain Burger" in der Variante "Smoky Barbecue", also ein normaler Doppeldingens mit zwei Scheiben Käse und zwei Crisscross-Kartoffeln im Bun. Eine vollständige Mahlzeit also, die man für 3,29 erhält. Das Ding ist leider relativ klein - satt macht es also trotzdem nicht. Außerdem zeichnet sich der Burger ebenso leider durch relative Geschmacklosigkeit aus (die zwei Tropfen Soße reißen das nicht raus), und so gibt es nur eine glatte Vier als Gesamtnote.


Angry Whopper

Der wütende Whopper ist eher ein lahmer Looser, denn in dem sich während des Essvorgang auflösenden Buns stecken nur ein paar Jalapenos, der Rest ist nur laff.

Unglaublich lecker sind dagegen die bösen Zwiebeln (Angry Onions), die in mir wehmütige Erinnerungen an den Zwiebelblock bei Chicago Meat Packers hervorrufen (das Lokal gibt es leider in Köln nicht mehr).


Kartoffel gesucht

Und zwar vom Mitbewerb der Kette, wo die Menschen mit dem Bewusstsein einer Kartoffel essen.

Der Job ist sicher gut bezahlt, aber man sollte bedenken, dass Kartoffeln sich nicht setzen dürfen.


Keine Werbung für Kinder

Während eines Londonaufenthalts kam im TV, dass Burger King (zumindest dort) keine Werbung mehr im Kinderfernsehen zeigen wird und auch keine Ads mehr produziert, die speziell an Kinder gerichtet sind.


Fast-Food-Spuren

In unserer Nachbarschaft eröffnete eine neue Filiale von Burger King. In diesem Blog können Sie zeitnah mitverfolgen, wie sich die Präsenz von Burger King in der Umgebung bemerkbar macht.

Inspiriert durch den Klassiker Trashlog? Trashlog neuerdings mit Trashbanner eines Trashsenders :o)