Der Tender Crisp Chicken ist Vertreter der Riesen-Burger beim gleichnamigen King. Solo kostet das Teil knapp 4 Euro, mit drei Sorten Käse 50 Cent mehr. Das Ding ist nicht schlecht, obwohl die "spicy" Variante sich nur durch eine entsprechend geschärfte Soße unterscheidet. Die Panade ist nicht scharf und zudem zu laff - das können die bei KFC besser (aber das erwartet man bei denen ja auch). Wenigstens ist das Hähnchenfleisch tatsächlich saftig und nicht zu trocken, und das Hähnchenbrötchen macht auch ohne Beilage satt. Note insgesamt befriedigend.
Burger King will die Massen füttern und offeriert zusammen mit Bild den Volksburger - für 2,99 Euronen einen dreilagigen Big King mit einem Softdrink.
Beim Burger King gibt es den Angus-Burger, für den bei Vollausstattung (mit Käse und Bacon) ein Schein fällig ist. Dafür kann der Burger kaum komplett gegessen werden, so dick ist er. Positiv: Frischer Eisbergsalat, sogar am Sonntag. Der Geschmack der Fleischbulette ist etwas besser als Standard, rechtfertigt aber insgesamt nicht den stolzen Preis.
BK scheint es übrigens gut zu gehen, oder auch nicht. Über der Bedientheke war in der Filiale ein Riesendisplay angebracht, in dem Werbespots der aktuellen Produkte flimmern.
... sind in vielen Fällen auch Fastfood-Gegner. Hier ein Burger King in Springkerse, Schottland. Mehr bei
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Via Fastfoodweblog.nl
Der Chef von Burger King ...
heißt ja Greg Brenneman - da bekommt "feel the fire" eine ganz neue Bedeutung...