Warum Burger in der Werbung so lecker aussehen
1955er Burger
Paddies braten ...
... macht man am besten strikt nach dieser 80ies Hip-Hop Anleitung.
Nachgeburgert
Das jetzt-Magazin hat auch eine Antwort auf die jüngste Hamburger-Debatte: Den selbstgebauten 1-Euro-Hamburger aus Bio-Fleisch.
The 7 Hamburgers of the Apocalypse
Bar * Club & Fine Burgers
ist das Motto von M.C.Mueller im Münchner Glockenbachviertel. Die Burger konnten sich sehen lassen, waren weder zu voll noch zu spartanisch. Vor allem das Bun war gut, weich, leicht angeröstet, nicht bröselig. Das Fleisch war durchschnittlich, sicher TK. Lecker auch die Pommes, obwohl die Mayosauce nicht sehr lecker war (das muss eine Mayo erstmal schaffen). Ich hab den James Dean probiert, extrem gute BBQ-Sauce. Der vegetarische Burger bei M.C.Mueller ist sicher einer der besten in München, übertrifft den vom Cafe Kopfeck bei weitem. Die Atmospähre ist etwas komisch, wie eine Bar eben, obwohl nette schwarze Diner-Bänke drin sind. Unpassend - kam mir so vor als würde ich einen Burger in einer 70er Jahre Disco essen, aber das ist wohl auch das Konzept (siehe Logo).
Bestes Hamburger-Bun EVER!
Einen der besten Hamburger habe ich gerade auf dem Münchner Tollwood gegessen. Das Bio-Paddie von Brigitte Brauns Hamburger Stand war gut gewürzt und man konnte die Burger selbst zusammenbauen. Das Brötchen (Bun) war allerdings außergewöhnlich gut. Ich habe kaum jemals ein so gutes gegessen, es war frisch und angetoastet, ohne trocken zu sein. Bei den Ketten sind die Dinger ja immer weich und langweilig, wenn man selber Hamburger macht sind sie nach dem toasten immer bröselig. Selbst die Spezialsemmeln beim Mäcie sind enttäuschend und trocken. Unbedingt testen, gibts noch bis 31.12.2007, oder dann wieder am Sommer-Tollwood.