Also nach dem Motto "Es muss nicht immer Mäcces sein" waren wir gestern in oben genanntem Restaurant, einer warmen Theke für Mitnahmefleischwaren (sahen allesamt sehr lecker aus) plus angeschlossener klassischer Bedienung. Preise sehr günstig (ab unter 4 Euro für ein komplettes Menü). Das Ergebnis war gemischt:
Die Finger Food-Mischung aus Mozarella-Sticks, Zwiebelringen und Hähnchenteilen plus Country-Fritten war gut (4,95 Euro).
Das Putenschaschlik mit Reis etwas zu durch und außerdem konnte es seine "gerade aus der Mikrowelle gekommen"-Herkunft nicht verbergen. Note befriedigend minus (4,50 Euro).
Sehr gut dagegen der Toast Hawaii (3,95 Euro - ok, da kann man nicht waahnsinnig viel falsch machen) und der Hit sind die "Twister-Pommes", sehr würzig und knusprig, eine glatte Eins (ab 2,20 Euro).
Adresse:
Altstadt 39 (schräg gegenüber Kaufhof)
95028 Hof (Bayern)
War gestern in dem sehr netten Cafe Kopfeck, wo es vegetarische Burger zu sehr guten Preisen gibt. Leider war ich vorher beim Mäcie, aber sobald wie möglich wird der Laden getestet. Der Besitzer plauderte ein wenig über die Münchner-Fastfood-Szene jenseits der großen Ketten und erwähnte das M.C.Müller und die neu eröffnete MAOZ-Filiale am Isartor, wo man sich feine Falafeln selbst beladen kann.
Wir waren uns übrigens einig, das der Bergwolf, Münchens bekannte Pommes-Currywurst-Szeneabhänge im Glockenbackviertel unterverschämt teuer ist.
Wer seinem Gaumen eine besondere Fastfood-Erfahrung gönnen möchte, besucht "Hard Rock Cafe", ein amerikanisches Restaurant, wir waren mitten in Köln. Wir hatten die "Jumbo Combo" als Starter, dann einen "Hickory BBQ Cheeseburger". Gekrönt wurde das ganze von einem Apfelstreuselkuchen "Apple Cobbler".
Göttlicher Geschmack, 1a Bedienung und gute Musik.
Preise sind natürlich jenseits von gut und böse, aber dafür verzichte ich gerne auf fünfmal McDreck.
Menükarte in PDF zum Vorgucken
Fastfood-Eldorado am Münchner Frühlingsfest
Am Münchner Frühlingsfest gibt es einen ganzen Haufen Fastfood-Stände, die man ja sonst in München sehr vermisst. Ich kann mich an Bratwurst, Schaschlik, Steaksemmel, gegrillte Makrele, Pommes, Fischsemmel und Dönerbuden erinnern, als Rarität auch einen Hamburger-Stand der passable Burger baut und einen Langos-Stand (eine ungarische Fastfood-Variante, die selbst in Budapest nur noch selten zu finden ist).
Heute beim Inder in der Feilitzschstraße:
Bratwurst mit Senf im Dönerbrot.