Das schlimme ist nicht nur, wieviel die Leute für die Sticker zahlen, sondern dass manchmal weder Anbieter noch Bieter verstehen, was überhaupt ein Gewinn ist. Hier verkauft beispielsweise jemand die Straßen M501 und M502 für 300.- Euro, und 21 haben schon mitgeboten.

Vor paar Tagen beim Mäci gewesen, da lagen glatt 50 Euro in dem durchsichtigen Kinderhilfespender. Intuitiv wie ein Affe versucht zu überlegen, wie man an die Banana kommt, dann aber klar geworden, dass das ja für die Kinder ist. Bin ja kein Kind mehr.

Marketinggag oder düstere Zukunft: Vielleicht gibt es bald keinen McRib mehr?

Juhuu, es gibt wieder McDonalds-Monopoly. Endlich hat man wieder eine Ausrede, alle paar Tage dicke Menues einzukaufen, um seine Chancen zu erhöhen, und am Ende steht man dann wieder mit einem Spielfeld da, auf dem bei jeder Farbe eine Straße fehlt. Aber diesmal wird hier getauscht. Wer macht mit?

Mittwoch, 22.15 auf Pro7 (Wiederholung näxten Sonntag 23.55): <a href=www.prosieben.de>Reportage über den Bau der tausendeinhundertzwölften Schotten-Filiale. Ist schon älter, deswegen wahrscheinlich noch ohne das schicke Bonbondesign.

Anscheinend gehört es da in der Getreidegasse zum guten Ton so ein Schild zu haben. Das hatten nämlich alle da, auch das Chinarestaurant eins weiter hatte eins.

Nicht gerade Mitarbeiter des Monats, der hier am Werk war: Mehr dazu bei de.alt.fan.fastfood.