erfährt man hier. Nur mit eingeschalteten Lautsprechern (muss ich mir Sorgen machen, weil mein Name mit J beginnt?).
Wozu das Salatdressing gut ist
erfährt man hier. Nur mit eingeschalteten Lautsprechern (muss ich mir Sorgen machen, weil mein Name mit J beginnt?).
McDonald'S rulez the Blogosphere
... sagen zumindest die Jungs von Umbria Communications. Die haben nämlich Weblogs gelesen und dabei ist ihnen aufgefallen, dass 41% aller Fastfoodeinträge mit McD zu tun haben. Man könnte quasi zu recht sagen, das das Thema zu genüge durchgekaut wurde, hehehe (tschuldigung, musste sein). Jedenfalls ne schöne Graphik dazu gibt's hier und die ganze Geschichte kommt von den Kollegen von Fastfoodweblog.nl.
Chön charf?
Bei McD regiert wohl auch König Kleinspar, deswegen bringt man Bekanntes in Variationen, statt Neues zu präsentieren. Jüngstes Beispiel: die Scharf-Wochen.
10 Hähnchenteile in (angeblich) scharfer Panade mit scharfen Dressings (zusätzliche Abwertung dafür, dass sie nicht im Töpfchen zum Dippen kommen, sondern selbst aus der Tube in den Deckel gedrückt werden müssen). Die Wertung: nur mittelprächtig. Inder würden wahrscheinlich nur Tränen vor Lachen bekommen, bei dem, was der Deutsche unter Scharf versteht. Selbst das Jalapeño-Dressing reißt es nicht raus. Wer Schnupfen hat, der merkt wahrscheinlich gar keinen Unterschied.
Und auch die vier panierten Käsedinger sind mal wieder edles Mittelmaß (immerhin 2,30 Euro).
Chilirotze
Gestern abend bei McDonald's am Stachus (der mit der schlimmen Musikbeschallung) einen Chickenburger mit Pommes frites gegessen. Und endlich die Chilirotze fotografiert.
Joghurtdrink und Mozarella Sticks
Das Schöne an fff ist ja, dass man sich und anderen gegenüber zur Not rechtfertigen kann, jedes Mahl zu einem höheren Zweck einzunehmen.
Hit und Niete liegen nirgendwo so dicht beieinander wie beim Schotten (wie wir gegenüber unseren Kindern das Gespräch über diese Frittenbude ohne Currywurst tarnen). Und so ist es auch mit dem "Sonderessen", das jetzt dort zur Sommerzeit aufgelegt wird. Heute waren im Test der Joghurtdrink und die Mozarellasticks.
Der <a href=www.mcdonalds.de>Joghurtdrink ist groß und üppig. Er macht satt und schmeckt lecker, er ist zudem hervorragend geeignet, das übrige Essen leichter herunterzubekommen (wenn beispielsweise die Soße im McRib mal wieder neben dem Fleischlappen gelandet ist und dieser somit zu trocken ist). Preis: 1,99 Euro für 0,4 Liter.
Die Mozarellasticks dagegen schmecken laff und wirken klebrig. Nun ja, Mozarella ist an sich schon keine besonders pikante Käsesorte, aber in der Panade wirkt sie doppelt langweilig, da rettet auch der besonders tomatige Dip nix mehr (und nur vier fingergroße Teile sind auch nahe an der Wuchergrenze...). Preis: 1,99 Euro.
Das Fast-Food-Restaurant der Zukunft ...
... wird mehr sein, als nur ein Burger-Laden. McDonald's testet zur Zeit in der Nähe von Oak Brook, Illinois eine Filiale mit erweitertem Angebot. Auf der Speisekarte stehen neben den gewohnten Fastfoodleckereien MP3s, Klingeltöne und digitaler Fotodruck. Auch in München sollen bald die ersten Multimediamacis getestet werden. (mehr dazu in der Netzeitung)
Wer kennt den hier?