Die Wahrheit hinterm McDonalds Monopoly
Überzeugendes Argument (stammt noch aus eine Thread über das Monopoly 2004):
Und hier kommt der nächste spannende Effekt: Bei McD zahlt natürlich keine Versicherung für die Gewinne (wie Norah behauptet), so sie denn abgeholt werden. Für die möglichen Gewinne wird eine Rückstellung gebildet, die den Gewinn von McD mindert, d.h. man zahlt 2004 weniger Steuern. Da die Gewinne bis 31.12.2005 abgeholt werden können, wird die Rückstellung erst in 2006 ausgebucht, so daß da eine feine Steuerverschiebung stattfindet. Das ist im übrigen auch der einzige Grund, warum es Rabattsysteme wie payback gibt.
T-Com feiert schon hundertste Eröffnung
...eines Hotspots (öffentlicher Wireless-LAN-Zugang, leider nur gegen Gebühr), und zwar in einer McD-Filiale, und zwar in Köln, am Donnerstag, 10 Uhr im McCafe am Rudolfplatz (einer der ältesten Kölner Filialen).
Mc Donalds: Just another Flog
Nein nicht Flock der Browser, Flog der Fakeblog, geprägt durch den Walmart-Blogfake von Edelman. Mc Donalds ist nun also an der Reihe und setzt auch mal gleich zwei Fakeblogs in die Welt um ihre Monopolykampagne ordentlich anzuheizen.
Adrants hat dazu eigentlich schon alles gesagt. Wir haben nichts gegen Kampagnenblogs, nur bitte tut nicht so, als ob ihr nicht da hinter steht. Wo ist das Problem? Wieso steht nicht powered by Mc Donalds drauf? Joseph Jaffe findet die Aktion harmlos aber auch armselig. Es ist wohl eher ein verzweifelter Versuch mit verkusteten Methoden ein neuen Kanal zu befeuern, dabei hätte man wesentlich mehr daraus machen können, wenn man den Job in die richtigen Hände gelegt hätte.
Ich habe manchmal das Gefühl, als wolle man gerade diese Empörung ausnutzen um den Bekanntheitsgrad des Blogs zu pushen. Ja schön, geschafft und weiter? Meint ihr tatsächlich das hat irgendeinen merkbaren Erfolg für euer Image oder euren Umsatz? Klar gibt es keine Aufstände vor dem Drive-In-Schalter, echte, dauerhafte und treue Fans gewinnt man damit aber auch nicht.
Via Werbeblogger
Der aktuelle Aktionsburger von McDonalds ist einer der besten seit langem. Die Sauce aus Soja und die Creme aus grünem Merrettich sind definitiv sehr einfallsreich, aber zusammen schmeckt alles fantastisch. Nicht zu fettig, nicht zu trocken. Also unbedingt noch probieren, die Aktion wurde verlängert.
Die Sesamstangen sind dagegen mittelmäßig, obwohl das eine nette Idee ist, das Konzept von Frühlingsrollen mit einem thailändischen Gemüseeintop mit Kokosmilch und Hühnerfleisch zu verbinden. Und der Chickenburger ist oberscheisse, vor allem viel zu teuer, denn es ist nur ein bisschen mehr Gemüse drauf als auf dem 1-Euro Chickenburger.
Buy fat get fat (for) free
In Zeiten des Sommerblues und wenn die Kundschaft wegen "Du bist was du isst" ausbleibt versucht McD, seine Klassiker im Doppelpack an den Mann zu bringen. In der Hauspost liegen Sparcoupons "Buy one get one free", und bei wem der Briefkasten kaputt ist, der kann sich die sich auch selbst ausdrucken. Leider gelten die Gutscheine nur für BigMac, Chicken McNuggets und einige Menüs und nicht für die lighteren Produkte.
Update: Aktion zu Ende!
heißt die aktuelle Sommeraktion, denn in Deutschland ist es mindestens so heiß wie in "Mechiko". Die geschärften Normalburger hab ich nicht probiert, wohl aber den El Pikante und die Los Scharfos.
El Pikante ist ein Gemüse/Fleischfladen in einem dünnen Fladenbrot. Schmeckt ganz ordentlich, wenn auch nicht herausragend. Immerhin hat auch das Brot genügend "Biss".
Los Scharfos sind ganze Jalapenos mit Frischkäse, und wenn man die nicht heiß aus der Friteuse bekommt, echt lecker (sonst eben zu heiß) und auch "chön charf". Allerdings ist es mit fast fünf Makk für vier Dinger eine echte Premium-Beilage.
In den USA hat McD eine Sonnenuhr aufgestellt, die zeigt, welche Speise man um welche Uhrzeit essen kann.
[Quelle: Chicago Business, via Ben Schwan]