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Tasty!

Saddam Hussein und Burger King

"Das Leben war sehr, sehr schwer." Dabei machte es nicht wirklich einen Unterschied, ob sich der Angeklagte auf die Situation in seiner Familie bezog, nachdem Polizisten des Saddam-Regimes seinen Vater umgebracht hatten, weil er Kurde war, seine Zeit bei den kurdischen Partisanen oder die Arbeitsbedingungen bei Burger King in München, wo er als Küchenhilfe arbeitete.


Leider nicht in Deutschland

... aber die acht Burgerlokale kann man auf der Website nachlesen. Da sind sehr interessante dabei!
Via Slashfood

Unterirdisch

Wer Hunger hat, sich aber nicht den Bauch vollschlagen will, sollte den Weg zu Subway finden. Hier gibt es "Sandwiches" auf Baguette-Brot in 15 oder 30 cm Länge. Ich war in der Filiale Düsseldorf-Bilk (hier gibt es sogar zwei Läden). Das Brot war nicht das frischeste, aber die Beilagen machten es yummy. Den Softdrink darf man sich beliebig oft nachfüllen. Den Cookie hatten sie leider nicht in Oatmeal-Raisin, aber der Macadamia ist auch lecker. Kosten: 15-cm mit Chicken Teriyaki ca. 4 Euro, als Menu mit Softdrink und American Cookie 5,50 Euro.


Demnächst hier:

Ein bisschen was über marrokanisches Fastfood!

Love me Tender

Der Tender Crisp Chicken ist Vertreter der Riesen-Burger beim gleichnamigen King. Solo kostet das Teil knapp 4 Euro, mit drei Sorten Käse 50 Cent mehr. Das Ding ist nicht schlecht, obwohl die "spicy" Variante sich nur durch eine entsprechend geschärfte Soße unterscheidet. Die Panade ist nicht scharf und zudem zu laff - das können die bei KFC besser (aber das erwartet man bei denen ja auch). Wenigstens ist das Hähnchenfleisch tatsächlich saftig und nicht zu trocken, und das Hähnchenbrötchen macht auch ohne Beilage satt. Note insgesamt befriedigend.


Die Currywurst macht auf schick

Artikel über Edel-Pommesbuden im Kölner Stadtanzeiger. Also für mich gehört die Pappschale zu Currywurst mit Pommes wie das Glas zum Bier.


Arnie greift durch

und verbietet Fastfood an Kaliforniens Schulen.