Mit Bewertung und Kommentaren unter Doener365.de.

Döner-Suche deutschlandweit
Mit Bewertung und Kommentaren unter Doener365.de.
Lesefutter
An diesem Wochenende, im Kölner Stadtanzeiger, leider nur in der fasergeschöpften Version: zwei Geschichten über diesen unseren Massenversorger: Frikadellen vom Fließband, eine Reportage über die Geschichte von Ray Kroc und wie er sein Imperium aufbaute und Lecker schottisch Essen gehen, ein (wahrhaftes) Lippenbekenntnis eines Kölner DJs zum McD am Rudolfplatz.
Klick auf Bild lädt großes Foto.
Infos aus der Reportage:
Lust auf extrem verschärfte Wochen?
Warum Chilis überhaupt scharf sind und eine Menge mehr interessanter Sachen für Freunde von scharfem Essen gibt es bei Pepperworld.com. Außerdem haben die da eine Sauce, die 20 mal schärfer ist als Tabasco.
München: Ali Baba
Korrektes Döner im ersten Döner-Test: Ali Baba in der Münchner Schillerstraße. Nette Ecke da, gegenüber Beate Uhse, ein Haufen Taliban unterwegs im Viertel und Computer kann man da auch billig kaufen. Innen drin sind eigentlich zwei Theken: Der Döner-Mann steht rechts und links sein Kollege und verkauft Paprikaauflauf oder Kartoffelauflauf und sowas. Kuchen gibts auch, außerdem Joghurt zum Trinken. Weil mir noch die Vergleichsdöner fehlen, kann ich nichts sagen, war aber sehr gut. Mit Salat, Tomate, Zwiebel, Sauce und roter Würzmischung. Gutes Brot. Der Mann an der Auflauftheke könnte freundlicher sein.
Achja, und Plastiktischdecken hatten die. Das gefällt mir.
Das erste Fastfood des Tages
Einen Apfel, Getränk: Kaffee mit Milch.
Brötchen mit der üblichen Palette (Margarine oder Butter, Marmelade, Wurst, Käse) und natürlich auch Kaffee. Immer dabei: Honig. Gehört bei Brot/Brötchen unbedingt dazu.
In der Woche gegen 7.30, am Wochenende auch später (aber fast immer vor 11 Uhr).
Nein. Außer dass die Zeitung dazugehört (bei mir nicht, ich brauche Platz zum Lesen auf dem Tisch und kaufe außerdem nicht jeden Tag eine).
Die Apfelkuhle im Brot, die Muttern zusammen in eine Botteramisiertrommel (so heißt die Lunchbox im Rheinland) packte.
Frühstücksbuffet im Hotel. Muss ich aber nicht jeden Tag haben (Hauptsache, der Honig ist dabei).
Nach einer schönen Nacht :-)
Hmm, eigentlich nicht. Das letzte außergewöhnliche war in Seattle in einem Nobelhotel, wo für jedes Teil ein extra Kellner zuständig war - ich war netterweise eingeladen...
Honig (sagte ich das bereits?).
Ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Gibt einem die Ruhe vor dem Sturm.
(Vorlage geklaut irgendwo in Weblogland)
Wozu das Salatdressing gut ist
erfährt man hier. Nur mit eingeschalteten Lautsprechern (muss ich mir Sorgen machen, weil mein Name mit J beginnt?).
TV-Alarm
Heute, 18.30, auf Pro7: Galileo Extra zum Thema "Alles über Fastfood".