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Tasty!

Döner-Suche deutschlandweit

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Lesefutter

An diesem Wochenende, im Kölner Stadtanzeiger, leider nur in der fasergeschöpften Version: zwei Geschichten über diesen unseren Massenversorger: Frikadellen vom Fließband, eine Reportage über die Geschichte von Ray Kroc und wie er sein Imperium aufbaute und Lecker schottisch Essen gehen, ein (wahrhaftes) Lippenbekenntnis eines Kölner DJs zum McD am Rudolfplatz.

Klick auf Bild lädt großes Foto.

Infos aus der Reportage:

  • Kroc starb 1984 als Milliardär.
  • McD wurde erst zum finanziellen Erfolg, als er Grundstücke kaufte und an die Lizenznehmer vermietete.
  • McD wurde bei Familien vor allem durch den komischen Ronald berühmt
  • Pro Tag besucht jeder vierte Amerikaner ein FF-Restaurant.
  • Pro Woche isst jeder Amerikaner im Schnitt drei Burger und viermal Pommes
  • In China gibt es schon über 600 Filialen.

Lust auf extrem verschärfte Wochen?

Warum Chilis überhaupt scharf sind und eine Menge mehr interessanter Sachen für Freunde von scharfem Essen gibt es bei Pepperworld.com. Außerdem haben die da eine Sauce, die 20 mal schärfer ist als Tabasco.

München: Ali Baba

Korrektes Döner im ersten Döner-Test: Ali Baba in der Münchner Schillerstraße. Nette Ecke da, gegenüber Beate Uhse, ein Haufen Taliban unterwegs im Viertel und Computer kann man da auch billig kaufen. Innen drin sind eigentlich zwei Theken: Der Döner-Mann steht rechts und links sein Kollege und verkauft Paprikaauflauf oder Kartoffelauflauf und sowas. Kuchen gibts auch, außerdem Joghurt zum Trinken. Weil mir noch die Vergleichsdöner fehlen, kann ich nichts sagen, war aber sehr gut. Mit Salat, Tomate, Zwiebel, Sauce und roter Würzmischung. Gutes Brot. Der Mann an der Auflauftheke könnte freundlicher sein. Achja, und Plastiktischdecken hatten die. Das gefällt mir.

Das erste Fastfood des Tages

  1. Was frühstückst Du an einem normalen Tag?

Einen Apfel, Getränk: Kaffee mit Milch.

  1. Was frühstückst Du an deinem freien Tag?

Brötchen mit der üblichen Palette (Margarine oder Butter, Marmelade, Wurst, Käse) und natürlich auch Kaffee. Immer dabei: Honig. Gehört bei Brot/Brötchen unbedingt dazu.

  1. Wann frühstückst Du?

In der Woche gegen 7.30, am Wochenende auch später (aber fast immer vor 11 Uhr).

  1. Bist Du mit bestimmten familiären Glaubenssätzen oder Traditionen zum Frühstück aufgewachsen?

Nein. Außer dass die Zeitung dazugehört (bei mir nicht, ich brauche Platz zum Lesen auf dem Tisch und kaufe außerdem nicht jeden Tag eine).

  1. Welche Erinnerungen verbindest Du mit Pausenbroten oder Lunchboxen?

Die Apfelkuhle im Brot, die Muttern zusammen in eine Botteramisiertrommel (so heißt die Lunchbox im Rheinland) packte.

  1. Was wäre für Dich ein luxuriöses Frühstück?

Frühstücksbuffet im Hotel. Muss ich aber nicht jeden Tag haben (Hauptsache, der Honig ist dabei).

  1. Wie, wo und wann würdest Du am liebsten frühstücken?

Nach einer schönen Nacht :-)

  1. Kannst Du Dich an ein ganz besonderes Frühstück in Deinem Leben erinnern? Was war daran bemerkenswert?

Hmm, eigentlich nicht. Das letzte außergewöhnliche war in Seattle in einem Nobelhotel, wo für jedes Teil ein extra Kellner zuständig war - ich war netterweise eingeladen...

  1. Was darf auf einem Frühstückstisch auf keinen Fall fehlen?

Honig (sagte ich das bereits?).

  1. Was möchtest Du uns noch zum Thema Frühstück sagen?

Ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Gibt einem die Ruhe vor dem Sturm.

(Vorlage geklaut irgendwo in Weblogland)


Wozu das Salatdressing gut ist

erfährt man hier. Nur mit eingeschalteten Lautsprechern (muss ich mir Sorgen machen, weil mein Name mit J beginnt?).


TV-Alarm

Heute, 18.30, auf Pro7: Galileo Extra zum Thema "Alles über Fastfood".