Kam per Mail von den Kollegen, wer französisch kann ist im Vorteil: www.myburger.fr
Myburger: Die Franzosen testen auch
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Popcorn kommt aus den Kinos raus
Abnehmen mit McDonalds
Scheint zu gehen. Aber man verliert wohl seinen Spaß an den Burgern nach zwei Wochen...
Edles bei Mäcces
Der Schotte will wech vom Billigburgerimage. Das zeigen nicht nur der M, sondern auch die Chicken Gourmet, die es jetzt auch mit Spezialsauce "Chipotle" gibt. Das Fleisch ist saftig und gut, der Burger insgesamt fällt leider auseinander, was vielleicht am sperrigen Salat lag, den das Gummibrötchen nicht im Zaum zu halten vermochte. Die Sauce ist lecker, doch trotzdem ist das Ding mit 4 Öre (8 Makk) ein Edelsnack und nicht besser als befriedigend.
Immer wieder gerne nehme ich die Curly Fries, die richtig schön würzig und kross sind, perfekt wäre es, wenn McD sie mit Sauerrahm anböte.
Die Frühlingstaschen sind mit 2 Euro auch nicht billig, aber mei, dafür schmecken sie lecker und der Inhalt kleistert einem nicht so den Magen zu wie bei den Käsedingern, die sie vor einiger Zeit im Programm hatten.
Die Wraps gibt es auch immer noch, in drei Varianten sogar, doch die probier ich später einmal.
M
So wie T-Com das T und Volkswagen das Auto setzen die Firmen auf ganz einfache Identifikationssymbole. Abseits von soviel Küchenwerbepüschologie ist ein Burger ein Burger ein Burger. Und das hier ist auch einer. Umschlossen von Emmentaler Käse und einem wirklich leckeren und vor allem festen Brötchen schmeckt das Fleischpad gut, aber nicht sensationell. Ein Burger eben.
Sag mir was du isst
und ich erzähle es der Welt: Durch ein Twitterverfolgen von having wird man selbst verfolgt und kann über eine einfache Twitter-Meldung (was bei manchen ja noch öfter benutzt wird als E-Mail) an @having der Welt mitteilen, was man gerade isst - die veröffentlichen dass dann mit dem Twitter-Konterfei auf der Website. Die komplette Foodhistory gibt es dann hier (am Beispiel des Autors). Und da sage noch einer, Web 2.0 bringe keine sinnvollen Anwendungen zustande (wer Ironie findet, darf sie behalten).
Wunsch und Wirklichkeit
treffen hier im Bild auf einander - auch viel Fastfood und Fertiggerichte. Vorsicht: einiges ist wirklich an der Ekelgrenze.
[via Shopblogger]