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Tasty!

Myburger: Die Franzosen testen auch

Kam per Mail von den Kollegen, wer französisch kann ist im Vorteil: www.myburger.fr


Popcorn kommt aus den Kinos raus

und rein in die Lounge: Das haben sich anscheinend die Macher von Popular Popcorn gedacht. Der Laden hat grad in München neu aufgemacht. Die Geschäftsidee dahinter ist vermutlich: Popcorn ist so billig, wenn man es den Leuten stylisch anbietet, dann kann man genausoviel Geld machen wie Starbucks und S.F.C.C. Wie auch immer - der Laden ist eine nette und kalorienarme Abwechslung im Fastfood-Bereich, es gibt Popcorn in 25 Geschmacksrichtungen. Das Tütchen kostet 2,50€ und es schmeckt sehr lecker. Und danach ist einem nicht so schlecht wie bei Chips. Weitere Filialen in Deutschland sind geplant.

Abnehmen mit McDonalds

Scheint zu gehen. Aber man verliert wohl seinen Spaß an den Burgern nach zwei Wochen...


Edles bei Mäcces

Der Schotte will wech vom Billigburgerimage. Das zeigen nicht nur der M, sondern auch die Chicken Gourmet, die es jetzt auch mit Spezialsauce "Chipotle" gibt. Das Fleisch ist saftig und gut, der Burger insgesamt fällt leider auseinander, was vielleicht am sperrigen Salat lag, den das Gummibrötchen nicht im Zaum zu halten vermochte. Die Sauce ist lecker, doch trotzdem ist das Ding mit 4 Öre (8 Makk) ein Edelsnack und nicht besser als befriedigend.

Immer wieder gerne nehme ich die Curly Fries, die richtig schön würzig und kross sind, perfekt wäre es, wenn McD sie mit Sauerrahm anböte.

Die Frühlingstaschen sind mit 2 Euro auch nicht billig, aber mei, dafür schmecken sie lecker und der Inhalt kleistert einem nicht so den Magen zu wie bei den Käsedingern, die sie vor einiger Zeit im Programm hatten.

Die Wraps gibt es auch immer noch, in drei Varianten sogar, doch die probier ich später einmal.


M

So wie T-Com das T und Volkswagen das Auto setzen die Firmen auf ganz einfache Identifikationssymbole. Abseits von soviel Küchenwerbepüschologie ist ein Burger ein Burger ein Burger. Und das hier ist auch einer. Umschlossen von Emmentaler Käse und einem wirklich leckeren und vor allem festen Brötchen schmeckt das Fleischpad gut, aber nicht sensationell. Ein Burger eben.


Sag mir was du isst

und ich erzähle es der Welt: Durch ein Twitterverfolgen von having wird man selbst verfolgt und kann über eine einfache Twitter-Meldung (was bei manchen ja noch öfter benutzt wird als E-Mail) an @having der Welt mitteilen, was man gerade isst - die veröffentlichen dass dann mit dem Twitter-Konterfei auf der Website. Die komplette Foodhistory gibt es dann hier (am Beispiel des Autors). Und da sage noch einer, Web 2.0 bringe keine sinnvollen Anwendungen zustande (wer Ironie findet, darf sie behalten).


Wunsch und Wirklichkeit

treffen hier im Bild auf einander - auch viel Fastfood und Fertiggerichte. Vorsicht: einiges ist wirklich an der Ekelgrenze.

[via Shopblogger]